In der Endzeit auf Jesus setzen

Die Endzeit hat längst begonnen, Jesus ist die Grundlage

Jesus Grundstein der Endzeit

Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter. In der Tat wandeln sich viele Dinge. Neue Krisen oder Seuchen wie Corona belasten das wirtschaftliche und gesellschaftliche Klima.

Doch es wird nicht das goldene Zeitalter sein, von dem die New-Age Bewegung träumt.

Das Internet sorgt für eine globale Vernetzung, neue Staatenbünde wie die EU konzentrieren immer mehr Macht auf sich. Nationalstaaten werden mehr und mehr entrechtet zugunsten einer zentralistischen EU-Regierung. Überwachung und Kontrolle greifen immer mehr um sich, ebenso wie im religiösen Bereich der Trend zur Beliebigkeit. 

„Glaube und tue, was immer sich stimmig für dich anfühlt“, ist die Devise vieler Menschen. Doch auf diese Weise entzieht man sich selbst den Boden unter den Füßen. Denn das Wichtigste ist das Fundament. Ein brüchiges Fundament führt über kurz oder lang zum Absturz. Daher ist es wichtig, so lange es noch geht, für einen stabilen Grund zu sorgen. Gott gibt uns hier einen eindeutigen Hinweis:

„Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“ (1. Korinther 3,11).

Die Zeichen der Zeit

Gott macht in seinem Wort klar, dass diese Welt ganz vergehen wird. Sie wird nicht runderneuert oder aufpoliert oder recycelt, sondern sie wird vollständig vergehen und durch eine neue Erde ersetzt werden.

 „Niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche“ ist hier das Motto Gottes. Genauso wie der Mensch sich nicht selbst veredeln kann, sondern von Gott erneuert werden muss, so gilt dies auch für unseren Planeten. Gott macht hier keine halben Sachen. Er lässt uns allerdings nicht im Unklaren über seine Pläne und gibt uns eine Agenda an die Hand, anhand derer wir verfolgen können, was in Zukunft geschehen wird, bzw. was bereits im Gange ist. 

Wenn Gott uns auch keine genauen Datumsangaben gibt, so führt er uns doch die Zeichen der Endzeit vor Augen, die – wie die Schwalben den Sommer – das Ende der Zeiten ankündigen. Eine Schwalbe macht hierbei noch keinen Sommer. Aber Gott belässt es nicht bei einem Zeichen. Er stellt uns ein ganzes Bündel an Zeichen zur Verfügung, so dass niemand mehr von einem Zufall sprechen kann. Und es ist keineswegs so, dass die Erfüllung dieser Zeichen erst in ferner Zukunft stattfinden wird. Das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Zeichen haben sich bereits erfüllt oder sind mitten im Gange.

Auf viele dieser Zeichen wird auf dieser Seite hingewiesen:

 Uns steht kein „Great Reset“ bevor, oder ein Aufstieg in eine höhere Dimension. Vielmehr zeichnet sich das Gerichtshandeln Gottes ab. In seinem Wort vergleicht Gott dies mit einer schwangeren Frau in den Wehen. 

Eine Geburt zeichnet sich ab, es gibt Vorzeichen. In der Bibel werden einige davon genannt. Ein Beispiel sind Seuchen: Mit Corona haben wir eines dieser Endzeit-Zeichen unmittelbar vor Augen. Auch der Zustand der Menschheit zeigt in diese Richtung. Werden wir etwa edler und besser? Nein, wir mögen fortschrittlicher werden, aber im Herzen sicher nicht besser und liebevoller.

Also sollten wir die Zeichen nicht ignorieren. Wie ein Dieb in der Nacht, also schnell und ohne vorher anzuklopfen wird der Herr Jesus auf diese Erde wiederkommen. Vor einem Einbruch kann man sich schützen, man kann Maßnahmen ergreifen. Und genau so kann man sich für das Wiederkommen des Sohnes Gottes bereit machen, indem man jetzt seinen Frieden mit Gott macht, indem man Jesus Christus im Glauben annimmt.

Siehe, jetzt ist die willkommene Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils! (2 Korinther 6,2)

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